Schwertmuscheln (Sinonovacula constricta) sind ökologisch und kommerziell wichtige Muscheln in China.Allerdings können Umweltstressoren wie hohe Ammoniakkonzentrationen ihr Wachstum und Überleben behindern, was schwerwiegende Folgen sowohl für wildlebende als auch für landwirtschaftlich genutzte Populationen hat.Die Toxizität von Ammoniak kann bei Schwertmuscheln zu physiologischen Veränderungen und tödlichen Folgen führen.
Um die genetischen Grundlagen der Ammoniaktoleranz bei Schwertmuscheln besser zu verstehen, führten die Forscher eine Gesamtgenom-Resequenzierung (WGS) und eine genomweite Assoziationsstudie (GWAS) mit DNA-Proben von 142 Schwertmuscheln durch, die unterschiedlichen Ammoniakkonzentrationen ausgesetzt waren.
Die Ergebnisse wurden kürzlich in der Fachzeitschrift Aquacluture unter dem Titel „Einblick in die genetische Basis der Ammoniaktoleranz in der Schwertmuschel Sinonovacula constricta durch eine genomweite Assoziationsstudie“ veröffentlicht.Diese Forschung trägt zum Verständnis der genetischen Grundlagen der Stresstoleranz bei Meeresorganismen bei.
BMKGENE fühlt sich für die Bereitstellung von WGS- und GWAS-Diensten für diese Forschung geehrt und wir sind bestrebt, künftig mehr Forschern dabei zu helfen, ihre Studien voranzutreiben.
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Zeitpunkt der Veröffentlichung: 18. Juli 2023